Mit den neuen technischen Vorschriften für die Formel 1 ab 2026 wird der Einsatz von additiver Fertigung auf ein neues Level gehoben. Besonders spannend ist die Neuerung, dass die Radträger aus Titan oder Aluminiumlegierungen gefertigt werden dürfen. Diese Materialflexibilität wird es den Teams ermöglichen, die Designs und die Leistung der Fahrwerkskomponenten weiter zu optimieren – entscheidend für das Handling und die Stabilität der Fahrzeuge.
Bemerkenswert ist jedoch, dass solche Innovationen in der Formula Student bereits seit geraumer Zeit Standard sind. Der Vorsprung, den diese junge Ingenieursgeneration in der Nutzung neuer Fertigungsverfahren hat, wird nun auch in der Formel 1 sichtbar.
Wir bei M&H sind stolz darauf, durch unsere Expertise in Aluminiumlegierungen wie Scalmalloy einen entscheidenden Beitrag zu diesen Fortschritten zu leisten. Unsere Erfahrung in der additiven Fertigung macht es möglich, nicht nur die neuesten Entwicklungen in der Formel 1 zu gestalten, sondern auch weiterhin Innovationen im Motorsport voranzutreiben.
Formel 1 und Formula Student wachsen technologisch immer näher zusammen – und wir sind mittendrin. Mehr noch: Die technologische Annäherung zwischen Formel 1 und Formula Student verdeutlicht den steigenden Einfluss moderner Fertigungsverfahren auf die Zukunft des Motorsports.