Rennfahrerin und ORF-Motorsportexpertin Corinna Kamper ist ab sofort als M&H-Markenbotschafterin im Einsatz. Start für die Kooperation mit der 26-jährigen Steirerin ist beim Grand Prix von Österreich am 4. Juli.
„Wir freuen sehr uns über die Zusammenarbeit mit Rennsportlerin Corinna Kamper. Sie steht für Dynamik, Speed und fachliche Kompetenz. Attribute, auf die wir besonderen Wert in unserer Rolle als 3D-Druck-Unternehmen legen“, erklärt Geschäftsführer Patrick Herzig. Schon mit dem kommenden Grand Prix von Österreich am 4. Juli startet die Zusammenarbeit zwischen Kamper und dem steirischen 3D-Druck-Pionier.
Die Formel 1 ist Hotspot der modernsten Technologien.
„Die Formel 1 ist Hotspot der modernsten Technologien. Insbesondere der 3D-Druck hat dabei in den letzten Jahren massiv zugenommen. Das wollen wir im Zusammenhang mit M&H ein Stück weit sichtbarer machen“, betont Kamper. In Boliden sitzt sie seit ihrem sechsten Lebensjahr. Als Expertin der ORF-Sendung „Motorhome“ wirft sie regelmäßig einen Blick hinter die Kulissen der Königsklasse des Motorsports. Selbst aktiv war sie der Formel Renault, der Formel BMW und der Formel ADAC. 2011 wurde sie steirische Nachwuchssportlerin des Jahres, privat leitet sie eine Bootsführerscheinschule.
Stammgast in der Formel 1
Das Sponsoring von Kamper sieht M&H auch als Möglichkeit, um den Turbo im Motorsport weiter zu zünden: „Wir haben uns bei den Racing-Teams einen Namen als additiver Fertiger gemacht und gelten als zuverlässiger, innovativer Dienstleister. Daher sind wir mittlerweile seit einigen Jahren als Zulieferer von etlichen Formel 1-Rennställen tätig“, sagt M&H-Geschäftsführer Herzig. Zuletzt konnten die Oststeirer einige Prestigeaufträge verbuchen – vor allem mit dem Druck und der Nachbearbeitung von meist komplexen Metallbauteilen für das Chassis der Boliden. Das Ende der Fahnenstange sei damit noch nicht erreicht, erklärt der Entscheidungsträger: „Wir wollen in der Formel 1 noch stärker expandieren. Auch da sich Innovation und Know-how aus dem Motorsport gut in anderen Branchen transferieren lassen.“ Mit der Kooperation würde man diesem Vorhaben auch auf anderer Ebene Rechnung tragen, so Herzig.